Edith Müller Praxis zur Gesundheitsförderung
Zieglergasse 12/2/45, 1070 WienTel +43(0)1 522 63 46
Mobil +43(0)676 630 54 98
Email office@praxisemueller.at
Ich arbeite sehr erfolgreich mit Tieren, die unter diesen oder ähnlichen Symptomen leiden. Dabei kümmere ich mich um die darunterliegenden Ursachen dieser Symptome und Beschwerden. Indem ich ihr energetisches System ganz speziell und gezielt balanciere und ausrichte. Ich verbinde mich sozusagen mit dem Energiesystem des Tieres und lasse mich mittels Muskeltests- die aus der chinesischen Medizin stammen- zu den Orten bzw. zu den Ursachen führen, die für die Beschwerden verantwortlich sind. Dazu muss das Tier nicht räumlich anwesend sein. Diese Arbeit geschieht per Distanz, sowie das für auch andere Formen des energetischen Arbeitens üblich ist. Nachdem verursachende Blockaden aufgelöst sind, das System ganzheitlich wieder balanciert ist, kann das Tier seine „Selbstheilungsmechanismen“ wieder in Gang setzen und seinen ursprünglichen, gesunden Zustand wieder erlangen. Die Methoden mit denen ich arbeite sind Methoden aus der „energetischen Psychologie“. Sehr erfolgreich wende ich diese schon seit vielen Jahren bei meinen Klienten an. Durch einen „Zufall“ probierte ich diese Methoden bei unserem Hund aus, den wir mit ein paar Wochen aus einer Tötungsstation gerettet hatten. Er war nach einem Tierarztbesuch schwer retraumatisiert und ich erinnerte mich, dass ich im Zuge meiner Ausbildungen immer wieder hörte, dass diese Methoden auch bei Tieren sehr wirksam sind. Unser Merlin war also mein erster „Patient“. Wir waren so erleichtert, als sich sein Zustand nach ca. 1 Stunde Arbeit mit ihm abrupt besserte und sich immer mehr normalisierte. Nach diesem Ereignis begann ich auch mit anderen Tieren zu arbeiten. Dieser Selbstheilungsprozess der dadurch angestoßen wird, ist einfach unglaublich. Es ist sehr bereichernd und erfüllend zu hören, was sich für die Tiere, aber auch für ihre Besitzer verändert hat. Bei jedem Tier, mit dem ich arbeitete, war das Feedback mehr als positiv. Hier ein paar Beispiele dafür:
Als Millie mit 2 Jahren bei mir einzog, war sie ein verunsichertes Häufchen Elend mit panischer Angst vor Menschen. Kuscheln war für sie über die letzten 6 Jahre nur selten möglich, da sie Zuwendung und körperliche Nähe kaum ertrug. Nach zwei schwierigen Jahren bei diversen Trainern fanden wir endlich eine Verhaltenstherapeutin, die Millies Probleme erfolgreich soweit behandeln konnte, dass wir zuhause ein normales Leben führen konnten. In der Welt außerhalb des Gartenzaunes war Millie aber auf Spaziergängen immer noch weit davon entfernt, ein 'normaler' Hund zu sein. Sie hatte Panik und zog an frequentierten Orten an der Leine wie verrückt. Vor kurzem begegnete ich Edith. Ich wusste nichts über ihre Methoden, aber wir hatten nichts zu verlieren - immerhin musste Millie nicht mal das Haus verlassen, um sich von ihr behandeln zu lassen. Nach einem kurzen Telefonat über Millies Vorgeschichte und das gewünschte Ziel (keine Angst vor Menschen mehr zu haben) begann Edith mit ihrer Arbeit. Nach ca. 75 Minuten rief sie mich für ein Feedback-Gespräch an und bat mich, die nächste Woche lang alle Änderungen in Millies Verhalten zu dokumentieren. Die größte Veränderung ließ nicht lange auf sich warten - nur wenige Tage später fiel mir Millies plötzliches Bedürfnis, nach körperlicher Nähe zu mir, auf. Bei der nächsten Gelegenheit legte Millie sich am Sofa ohne Vorwarnung nicht nur neben,sondern sogar direkt AUF mich. Völlig verblüfft lag ich nach 6 Jahren zum ersten Mal mit meinem kuschelfeindlichen Hund auf der Couch. Etwa eine halbe Stunde lang. Wir kuschelten an diesem Wochenende so viel, wie in den 6 Jahren davor nicht und Millie fordert den Körperkontakt weiterhin regelmäßig ein. Auch das Spazierengehen hat sich massiv verbessert: Dank Edith hat sie mit meiner Nähe kein Problem mehr und unsere Spaziergänge sind seither viel angenehmer und entspannter. Einen Monat später noch ein Mail: Millie war heute mit mir in der Shopping City Seiersberg bummeln, nicht lang weil wir nur eine Erledigung hatten, aber in 6 Jahren war das bisher genau nie möglich. Danach wollte sie unbedingt mitkommen, als wir uns zum Abendessen beim Italiener aufgemacht haben. Wegen der Hitze war klar sie muss mit hinein kommen statt im Auto zu warten. Sie hat eine gute Stunde unterm Tisch gelegen,teils sogar auf der Seite/Kopf am Boden. Es ist unglaublich, was sich in dem Monat seit du sie behandelt hast verändert hat. Wir sind dir unendlich dankbar! Alles liebe Nathalie und Millie
Mathilde Wieland, SalzburgDas ist meine Katze Nala. Sie war immer so ängstlich und verkroch sich in irgendwo einer Höhle. Ich durfte sie nicht aufnehmen. Nichts! Sie wurde als Baby ausgesetzt und danach von großen Katzen und Hunden gejagt.
|
Angela Brechmann, Oberbayern
Mein Hund Holly blieb nicht alleine in der Wohnung ohne laut zu winseln und zu heulen. Das führte dazu, dass ich massive Schwierigkeiten in unserem Wohnhaus bekam. Mir wurde bereits mit einer Delogierung gedroht.
|
Christine Günther, Wien
Zu meinen zwei Geschwisterkatzen (weiblich 6 Jahre alt, sehr zurückhaltend) kam eine dritte Katze (weiblich, 12 Jahre, sehr schüchtern und schreckhaft) dazu. Vom Anfang an hat das Zusammenleben nicht funktioniert.
|
