Methoden aus der Energetischen Psychologie
Idee dieser Methoden der energetischen Psychologie: Blockaden auf bioenergetischer Ebene durch "Beklopfen" auflösen
Bei diesen Methoden wird davon ausgegangen, dass bei jedem Problem oder Symptom, zusätzlich, zu den normalerweise beachteten Aspekten wie:
- belastende Gefühle - Angst, Schuldgefühle, Selbstunsicherheit, Stress, Überforderung ...
- lebenshemmende Überzeugungen/Einstellungen - negative Gedanken, problematische Glaubens- und Wahrnehmungsmuster ...
- störende/hinderliche Verhaltensweisen - Rückzug/Isolation, starkes Verlangen nach Nikotin/Essen ...
- und biochemische Veränderungen
auch auf einer anderen Ebene, nämlich auf der bioenergetischen Ebene Störungen vorliegen.
Die Störungen dort bewirken ein Energieungleichgewicht.
Das führt zu Blockaden im "Meridiansystem", unserem Bioenergiesystem.
Diese Blockaden können mittels kinesiologischer Muskeltests diagnostiziert und durch das "Beklopfen" bestimmter Meridianpunkte nachhaltig und dauerhaft aufgelöst werden.
Die Auflösung der Blockaden lässt die Lebensenergie wieder ungehindert fließen - ein Energiegleichgewicht stellt sich ein.
Dieses erreichte Energiegleichgewicht löst unmittelbar auch:
- die belastenden Gefühle - Angst, Schuldgefühle, Stress, Unsicherheit auf ...
- problematische Glaubens- und Wahrnehmensmuster werden schnell, sehr wirksam und zwar ganzheitlich (körperlich und psychisch) in hilfreichere, heilsame Muster transformiert ...
- wirkt auf die störenden und hinderlichen Verhaltensweisen - es besteht zum Beispiel kein Verlangen mehr nach Nikotin, Überessen ...
- auch die biochemischen Veränderungen regulieren sich.
Wie ich die Methoden der energetischen Psychologie einsetze
Diese Techniken sind ein unglaublich hilfreiches und wirksames Handwerkszeug in meiner täglichen Arbeitspraxis. Sie geben meinen Klienten und mir die Möglichkeit, in ganz kurzer Zeit bestehende, hinderliche Ängste, belastende Gefühle und Erinnerungen aufzulösen, oder in jedem Fall stark zu verringern, berufliche und private Unsicherheiten in den Griff zu bekommen, Leistungs- und Kreativitätsblockaden zu lösen, eingefahrene Reaktionsmuster sofort und nachhaltig zu unterbrechen.
Es entsteht ein Bewusstsein für die Auswirkungen dieser hinderlichen Überzeugungen, Glaubenssätze. Sie können nicht nur aufgelöst werden und durch "lebensbejahende" neue ersetzt und verankert werden. Notwendige Verhaltensveränderungen werden klar erkannt und können anschließend auch umgesetzt werden.
Ganz besonders hilfreich empfinde ich diese Techniken bei Überlastungsreaktionen, Erschöpfungszuständen, starkem emotionalen Stress und der Gefahr eines
Burnout-Syndroms, so wie bei Ängsten und Suchtverhalten (
Raucherentwöhnung).
Entwicklungen / Referenzen
- Als TFT von Roger Callahan 1985 ursprünglich entwickelt.
- Als EFT von Gary Craig konzipiert.
- Als ED X TM TM von Fred Gallo 1998 konzipiert und weiterentwickelt.
- Als MET vonRainer und Regina Franke mit Elementen aus der Gestalttherapie verbunden.